Heute werde ich dich überraschen. Es wird Zeit, dass wir einander besser kennenlernen 🙂

Die Zeilen, die du im Folgenden lesen wirst, liegen mir bereits seit mehr als 2 Jahren auf dem Herzen. Sie sind nicht dramatisch, aber weitreichend. Nicht negativ, aber sehr persönlich. Sie stehen für eine Entscheidung, die ich getroffen habe und lösen einen Widerspruch auf, der schon seit langer Zeit besteht.
Lies dir den Artikel bitte komplett durch. Ich schreibe aufrichtig und aus offenem Herzen zu dir, damit du heute endlich erfährst, wer wirklich hinter dem Blog und den Büchern steht.

„Dein Fussabdruck“ ist mehr als nur ein Projekt. Der Blog, die Bücher, die Social Media-Präsenz, die Leserpost, die Lesermails und all die anderen Interaktionen mit Leserinnen und Lesern…all das ist über die letzten beiden Jahre zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden. Und es wird immer mehr. Jeden Tag schließen sich uns neue Menschen an, die etwas in ihrem Leben zum Positiven verändern wollen.
Das ist großartig, gar keine Frage. Doch es setzt mich auch unter Druck, denn jeden Tag lesen Menschen etwas von einem Mann, den sie noch nie gesehen haben. Sie wollen das Gesicht hinter „Dein Fussabdruck“ sehen. Und sie fragen, vollkommen zurecht: „Wer ist eigentlich Michael Leister?“

Wer ist Michael Leister?

Manche werden von dem, was nun kommt, überrascht sein. Manche werden schockiert sein. Manche werden es schon seit Längerem geahnt haben und manche werden sich amüsieren.

Ich bin Michael, so wie du mich kennst. Ich bin von Beruf Unternehmer, doch meine Leidenschaft ist das Schreiben. Ich bin der Betreiber dieses Blogs, der Autor meiner Bücher und der, der alle Leserkommentare und -mails beantwortet.
Es gibt im Grunde nur eine Tatsache über mich, die du (noch) nicht kennst: Ich bin nicht 53 Jahre alt, sondern 25. Ich bin der junge Mann, den du auf den Bildern weiter unten im Artikel sehen kannst.

Lass das ruhig für einen Moment sacken. Dasselbe mache ich gerade auch 🙂

Mit Sicherheit bist du nun überrascht. Vielleicht bist du einfach erstaunt oder höchst amüsiert. Vielleicht fühlst du dich aber auch von mir hereingelegt.
Was es auch ist, ich kann dir eines versichern: Ich bin genau der, den du hier kennengelernt hast, nur eben etwa halb so alt. Hinter dem Schutz meiner Privatsphäre steckte zu keinem Zeitpunkt eine böse Absicht und ich werde dir im Folgenden in Ruhe erklären, wie es zu all dem kam.

Wieso, weshalb, warum?

Ich fürchte, ich war schon immer ein Freigeist und Querdenker. Die Erfolge in meiner Schullaufbahn ließen darauf schließen, dass mir ein renommiertes Studium und ein hoch bezahlter Job bevorstehen würden, doch ich hatte andere Pläne: Ich wollte mich nicht in Schubladen pressen lassen, sondern meine Lebenszeit mit dem verbringen, was mir Spaß macht.
Also entschied ich mich gegen ein Universitätsstudium, machte mich (ungewöhnlich früh) selbstständig und schlug die Unternehmer-Laufbahn ein. Ich hatte das gefunden, was ich gut kann, was mich erfüllt und was mir Freude macht. Alles schien gut zu laufen und es war, als würde ich einige Kapitel im Leben überspringen. Alles lief super und schließlich wurde meine Lebensgefährtin sogar schwanger. Auch das war großartig. Doch dann schlug plötzlich das Schicksal aus heiterem Himmel zu: Unser Sohn starb im Alter von zwei Tagen.

Ein altes Sprichwort besagt: „Nimm einem Mann seinen Sohn und er hat nichts mehr zu verlieren.“

Und genauso fühlte es sich an. Es war, als hätte mein Leben seinen Sinn verloren. Der Boden unter meinen Füßen brach in sich zusammen und ich verlor jeden Halt. Von diesem Moment an lebte ich nicht mehr. Ich existierte nur noch.
Die Arbeit, in die ich zuvor all mein Herzblut gesteckt hatte, vernachlässigte ich komplett. Die Menschen, die mir immer wichtig gewesen waren, ließ ich links liegen. Das Leben, das ich gehabt hatte, verleugnete ich. Ich hinterfragte das Leben und konnte mir nicht vorstellen, dass ich jemals wieder Freude daran haben würde. Morgens fand ich keinen guten Grund, um aus dem Bett aufzustehen und abends fürchtete ich mich vor dem Schlafengehen, da ich genau wusste, was mich in meinen Träumen einholen würde.

Doch es dauerte nicht lange, bis ich die Konsequenzen meines Handelns zu spüren bekam: Dass die Existenzgrundlage, die ich mir aufgebaut hatte, den Bach herunterging, war nur zweitrangig. Das wirklich Schlimme war, dass die Menschen, die ich am meisten liebte, unter meinem Leid litten. Sie erlitten nicht nur denselben Verlust wie ich, sondern sie hatten auch mich verloren. Sie fanden keinen Weg mehr zu mir und verloren dadurch den Spaß an ihrem eigenen Leben.
In dem Moment, in dem mir das klar wurde, lernte ich die wichtigste Lektion meines Lebens: Ich hatte etwas verloren, doch ich hatte nicht alles verloren. Es gab immer noch Menschen, die meinem Leben einen Sinn gaben. Menschen, die mich brauchten und die ich brauchte.
Das Leben ging weiter und die Welt war immer noch schön. Meine Trauer hatte die Uhren nicht angehalten. Es gab immer noch viel zu entdecken und viel zu erledigen. Also vergeudete ich keine weitere Sekunde.

Ich lernte, meinen Schmerz in Energie umzuwandeln. Ich nahm mir wieder Zeit für meine Mitmenschen und nahm auch die Arbeit wieder auf. Ich verspürte den Drang, so effektiv wie möglich zu leben. Das Beste aus meiner Zeit zu machen, so glücklich wie möglich zu sein und andere so glücklich wie möglich zu machen. Und ich war erfolgreich darin. Ich lebte wieder.

Meine steile Kehrtwende blieb nicht lange unbemerkt. Immer mehr Menschen sahen, dass ich aus dem Negativen, das mir widerfahren war, neue Wertschätzung für das Leben gewann und das Beste daraus machte. Dass ich aus dem Vollen schöpfte und jeden Tag mehr darüber lernte, wie sich das Leben genießen lässt, auch wenn wir hin und wieder Rückschläge erleiden. Dass ich andere an meinen Erkenntnissen und an meinem (wiedererlangten) Glück teilhaben ließ. Für Viele wurde ich zum Vorbild.
Eines Tages sagte eine Freundin zu mir: „Du musst das mit mehr Menschen teilen. Es gibt so viele Leute da draußen, die von deiner positiven Sichtweise profitieren können. Schreib doch ein Buch oder starte einen Blog!“
In diesem Moment traf ich eine Entscheidung, die mein Leben nachhaltig verändern sollte.

Aller Anfang ist schwer. Sehr schwer!

Wer heute „Dein Fussabdruck“ besucht, findet eine professionelle Website vor und wer sich ein Buch von mir kauft, erhält ein umfangreiches, von einem Verlag herausgegebenes Buch. Doch das war nicht immer so. Es war ein langer Weg bis hierhin.

Mit Sicherheit kennst du mein erstes Buch „Zufriedenheit mal anders“. Es ist recht kurz und amateuerhaft gestaltet, doch sein Inhalt kommt von Herzen.

Als ich das Buch im Selbstverlag über Amazon veröffentlichte, war ich noch nicht anonym. Ich zeigte mich als junger Autor mit einem Bild und dachte, ich könnte das trockene Sachbuch- und Ratgeber-Genre ein wenig auffrischen. Doch leider machte ich schnell schlechte Erfahrungen. Meine allererste Kundenrezension besagte, dass es sich um ein „schönes Buch“ handle, aber dass der Autor noch ein „Jungspunt“ und „grün hinter den Ohren“ sei. Man unterstellte mir, ich hätte einfach aus einem anderen Buch abgeschrieben. Etwas anderes wäre gar nicht möglich, denn man könne in so jungen Jahren noch nicht „so viel Ahnung vom Leben“ haben.
Das hatte gesessen. Man hatte meine guten Absichten negativ und als Diebstahl ausgelegt. In mir wuchsen die Zweifel. Ich fühlte mich verletzt und dachte:

„Es interessiert die Leute nicht, wie gut oder hilfreich die Inhalte sind, solange sie von einem jungen Mann kommen. Wer wird mir denn glauben oder vertrauen, dass es sich hier tatsächlich um meine Idealvorstellungen vom Leben handelt? Möchte sich überhaupt jemand von mir etwas beibringen lassen? Von einem, den man ‚Jungspunt‘ nennt?“

Als wären meine Zweifel nicht schwerwiegend genug gewesen, hatte ich noch mit anderen Problemen zu kämpfen: Ich wurde persönlich bedrängt. Eine Leserin fühlte sich durch mein Buch so sehr verstanden und so freundschaftlich behandelt, dass sie persönlichen Kontakt von mir verlangte. Sie sagte, ich sei dazu verpflichtet, sie persönlich zu unterstützen und suchte mich sogar zu Hause auf!
Ich verstand, dass die Themen, über die ich schrieb, Menschen persönlich berührten und teilweise polarisierten.

Insgesamt stand ich nun vor zwei großen Problemen:

  1. Ich fürchtete, als Autor nicht glaub- und vertrauenswürdig zu sein.
  2. Meine Privatsphäre litt und ich musste mich, meine Familie und mein Unternehmen schützen.

Sollte ich das Schreiben wieder aufgeben? Ganz klar: Nein! Aufzugeben passt nicht zu mir oder der Intention hinter all dem hier. Ich wollte andere Menschen erreichen. Ihnen dabei helfen, einen positiveren Blickwinkel auf das Leben zu erlangen. Das Leben zu genießen. Glücklicher, selbstbewusster und erfolgreicher zu werden. Also tat ich das einzig Logische: Ich zog mich zurück und gab vor, älter zu sein. Ich wollte keine Person der Öffentlichkeit sein, sondern ein stiller Freund und Ratgeber.

Man empfahl mir, ein Foto von einem Model zu verwenden, weil sehr viele erfolgreiche Autoren das so machen. Sie erschaffen neue Identitäten, um ihre eigene Privatsphäre zu schützen.
Tatsächlich tat ich das auch für etwa eine Woche (zu der Zeit war ich noch recht unbekannt), doch es fühlte sich falsch an. Ich wollte ich bleiben. Auch, wenn man mein Gesicht nicht sah und mich für älter hielt, wollte ich authentisch sein. Ich bleiben. So gut, wie es eben ging.

Meine Beziehung zu euch

Es blieb nicht nur bei diesem einen Buch und ein paar Monate später startete ich den Blog „Dein Fussabdruck“. Im Laufe der Zeit geschah etwas, das ich nicht vorausgesehen hatte: Immer mehr Leserinnen und Leser schrieben mir, um sich mit mir freundschaftlich über die Themen rund um die persönliche Entwicklung auszutauschen.

Ich hätte das nie für möglich gehalten, aber es entstanden richtige Freundschaften, die auch heute noch bestehen. Und so sehr ich das genoss und genieße, leide ich auch darunter, niemals offen sagen zu können, wer ich wirklich bin.

Ich bin ich, so wie du mich kennst. Der gute alte Michael 🙂 Nur eben nicht so „alt“.
Ich habe jedes Wort in meinen Büchern selbst verfasst, jeden Buchstaben auf diesem Blog selbst getippt, jede einzelne der inzwischen tausenden Lesermails persönlich beantwortet und alle Leserpost selbst entgegengenommen und beantwortet zurückgesendet.
Und nun soll jeder, der ein Teil all dessen ist, das Gesicht dahinter sehen, um seinem Freund in die Augen sehen zu können.

Das Bedürfnis, mich ehrlich vorzustellen, ist im Laufe der Zeit immer stärker geworden. Ein Pseudonym zu haben oder eine gänzlich andere Identität zu erschaffen, ist unter Buchautoren etwas ganz Normales. Doch ich sehe mich nicht als „normaler“ Buchautor.
Auf „Dein Fussabdruck“ geht es darum, selbstbewusst und offen zu sein. Doch, wenn der Autor hinter all dem nicht selbstbewusst und offen sein kann, funktioniert das Ganze nicht. Zumindest nicht für mich.

Du und alle anderen Leserinnen und Leser sind das, was das Schreiben für mich ausmacht. Als Buchautor und Blogger habe ich so viele wunderbare Menschen kennenlernen dürfen. Ich fühle mich glücklich und privilegiert, so viel von anderen lernen zu dürfen. All meine Motivation und Inspiration beziehe ich aus dem Feedback, das ich bekomme. Ich lerne neue Lektionen, wachse gemeinsam mit den Inhalten, die ich veröffentliche und genieße die Lesertreue, die ich mit jedem neuen Buch und jedem neuen Blogartikel erleben darf. Vielen Dank dafür!

Ich hoffe, dass du meine Beweggründe verstehen kannst. Genauso hoffe ich, dass wir nun einen noch besseren Draht zueinander haben können, da du endlich mein Gesicht und meine Identität kennst.
Gleichzeitig verstehe ich es aber auch, wenn dir das schwerfällt oder wenn du schockiert bist. Die Karten liegen nun auf dem Tisch. Was machen wir daraus?

Du kannst mir sehr gerne schreiben, was du darüber denkst. Ich werde mir für jede und jeden Einzelnen die Zeit nehmen, so wie immer. Es steht dir frei, dir meine ehrliche Meinung mitzuteilen.

Ich habe immer im Hintergrund gestanden, weil es hier nicht um mich geht, sondern um dich. Es geht darum, dass die Inhalte auf dem Blog und in den Büchern dich weiterbringen. Dass du etwas daraus machst und dass du deine persönlichen Ziele erreichst.
Wenn die Wirksamkeit dieser Inhalte für dich davon abhängt, wie alt ich bin, ist das in Ordnung und ich respektiere das. Für diesen Fall habe ich unter der Newsletter-Mail, die du heute erhalten hast, einen Abmelde-Link platziert, der dich aus dem Newsletter entfernt.

Wenn du dich jedoch darüber freuen solltest, dass wir einander nun besser kennen, dann freue ich mich natürlich auch umso mehr und bin noch motivierter, zukünftig positive und hilfreiche Inhalte zu erstellen.

Warum stelle ich mich nun vor?

Wie bereits erwähnt, leide ich darunter, nicht ganz ich sein zu können. Das soll von nun an anders sein. Weiterhin habe ich die Probleme, die ich anfangs als Buchautor hatte, inzwischen lösen können: Meine Privatsphäre schütze ich durch meine Zusammenarbeit mit einem Verlag.

Was meine Sorge um meine Glaubwürdigkeit betrifft: Inzwischen bin ich ein Bestseller-Autor und erreiche regelmäßig zehntausende Menschen mit meinen Inhalten. Die Wirksamkeit der Inhalte ist somit mehr als positiv bestätigt. Wer sich von meinem Alter abschrecken lässt, dem geht es in Wirklichkeit nicht um sich oder die Inhalte, sondern um ein Vorurteil. Das Vorurteil, dass das Alter ein Indikator für emotionale Reife sei.
In Wirklichkeit ist das Alter nur ein Wert für unsere medizinische Haltbarkeit. Das Leben ist das, was wir daraus machen, völlig unabhängig von unserem Alter. Ich habe gelernt, mir nichts mehr daraus zu machen.
Im Grunde genommen geht es hier nur um dich. Die Inhalte sollen dich auf deinem persönlichen Weg unterstützen. Von wem sie stammen, spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Ich stelle mich dir heute nicht vor, damit meine Inhalte glaubwürdiger werden. Ich stelle mich vor, um die Schranken zu entfernen und als Mensch authentisch zu sein.

„Dein Fussabdruck“ wächst und ich spüre, wie wir gemeinsam etwas bewegen können. Ich möchte keine Person der Öffentlichkeit sein. Kein Gruppenführer oder sonst etwas in dieser Richtung. Ich möchte einfach ich sein können. Ich möchte jedem, der zum ersten Mal ein Buch von mir liest oder den Blog besucht, ehrlich zeigen können, wer ich bin und was uns als Gruppe ausmacht.
Ich möchte DIR, der mich schon länger kennt und begleitet, mein wahres Ich zeigen.
Indem ich mich heute ganz offiziell bei dir vorstelle, werden alle Handbremsen gelöst. „Dein Fussabdruck“ ist nun bereit, sich zu entfalten und ich hoffe, dass du auch weiterhin ein Teil davon sein wirst.

Wie geht es nun weiter?

Wie geht es also nun weiter? Wenn du mich fragst, ganz einfach: So, wie immer! Ich werde weiterhin jeden Freitag einen Blogartikel veröffentlichen und mir weiterhin Mühe geben, das ein oder andere Buch zu veröffentlichen. Ich bin weiterhin ein Ansprechpartner für dich und alle anderen Leserinnen und Leser und ich verfolge auch weiterhin das Ziel, möglichst vielen Menschen Denkanstöße zu geben, die zu einem glücklicheren und erfolgreicheren Leben führen.
Ich hoffe, dass du mich auch weiterhin auf diesem Weg begleiten wirst.

Diesen Artikel habe ich nur für dich und die anderen regelmäßigen Leserinnen und Leser geschrieben. (Nachtrag vom 19. Februar 2017:  Ursprünglich wollte ich den Artikel nur kurzzeitig online lassen. Da ich mich jedoch so sehr über alle Rückmeldungen und die überwältigende Freundlichkeit aller Leserinnen und Leser freue, bleibt er weiterhin online.)

Für mich ist es eine riesige Erleichterung, dir das hier mitgeteilt zu haben und ich hoffe, dass du meine Beweggründe verstehst. Was du daraus machst, ist allein dir überlassen.

In Zukunft möchte ich ein wenig nahbarer sein. Ich werde weiterhin im Hintergrund bleiben, da ich nicht das Zentrum dieses Blogs bilde. Dennoch habe ich für den nächsten Monat einen Live-Video-Chat auf Facebook geplant, damit du und alle anderen mich ein wenig besser kennenlernen können. Wir holen also verspätet nach, was schon längst hätte passieren sollen 🙂

Danke

Vielen Dank für alles. Das schreibe ich so aufrichtig, wie ein Mensch es nur meinen kann. Ich habe ein Projekt gestartet, um andere Menschen zu bereichern und wurde dabei selbst bereichert.
Wie wertvoll das für mich ist und wie dankbar ich bin, möchte ich zeigen, indem ich die Maske ablege. „Dein Fussabdruck“ hat nun ein Gesicht.

Mein Name ist Michael und es ist schön, dass du dabei bist.

 

Titelfoto: Unsplash.com, © Tim Marshall