Vorschau und Leseprobe: „Du darfst auch mal an dich denken!“

Ein erster Blick ins Buch…

Das Datum steht! Donnerstag, der 14.12.2023 ist der offizielle Starttermin für mein neues Buch mit dem Titel: „Du darfst auch mal an dich denken! Wie du durch gesunden Egoismus wieder zu dir selbst findest (ohne ein Arsch zu sein)“

Das erfrischend provokative Coverdesign kannst du vergrößern, indem du auf das Bild klickst. Im weiteren Verlauf dieses Beitrags werde ich noch auf das Design, die Botschaft dahinter und meine Intentionen eingehen. Aber dazu später mehr.

Bevor es am Donnerstag endlich losgeht, gebe ich heute eine kleine Vorschau, erzähle ein bisschen von meinen Absichten mit diesem Buch, und hänge außerdem noch eine Leseprobe dran. Ich hoffe, damit deinen Appetit auf die Thematik des gesunden Egoismus wecken zu können!

 

Worum geht es?

Worum es im Buch geht, lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen: Wir brauchen gesunden Egoismus, um ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen. Aber leider genießt der Egoismus einen sehr schlechten Ruf. Die meisten Menschen lehnen ihn instinktiv ab, und tatsächlich haben sie sogar sehr gute Gründe dafür. Schließlich ist Egoismus ein zweischneidiges Schwert. Ihn zu praktizieren, ist ein Drahtseilakt. Sind wir zu egoistisch, werden wir zu unsympathischen, realitätsfernen und sozial isolierten Einzelgängern. Sind wir nicht egoistisch genug, verlieren wir jegliches Selbstbewusstsein, und werden zur perfekten Beute von Egoisten, die uns zu ihren Gunsten ausnutzen. Jeder Drahtseilakt braucht Balance. Und genau darum geht es: Die richtige Balance, oder in anderen Worten: Gesunder Egoismus.

Dieses Buch ist keine praktische Anleitung, die bescheidene Personen zu Egoisten macht. Es ist eine lockere und freundschaftliche, aber dennoch fachlich fundierte Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Egoismus in der Persönlichkeitsentwicklung.

Im Grunde erfüllt das Buch drei Aufgaben:

  1. Es klärt darüber auf, was Egoismus wirklich ist und räumt mit sämtlichen Mythen und unfairen Vorurteilen auf.
  2. Es ist ein Plädoyer für den gesunden Egoismus. Es zeigt auf, dass wir nicht selbstbewusst sein können, wenn wir uns nicht die höchste Priorität im eigenen Leben geben.
  3. Es ist Motivation und Inspiration für all die großartigen Menschen da draußen, die gerne auch mal selbst in den Genuss all der Liebe kommen möchten, die sie im Herzen tragen, anstatt es immer nur den anderen recht zu machen.

Und – wie der Zusatz des Untertitels bereits vermuten lässt – legen wir dennoch großen Wert darauf, nicht die Bedürfnisse der Menschen aus den Augen zu verlieren, die wir am meisten lieben. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, thematisiere ich sogar die Grenze zwischen gesundem und ungesundem Egoismus. Und um ganz, ganz auf Nummer sicher zu gehen, stellen wir uns auch vier Fragen, mit denen wir überprüfen können, ob wir gerade selbstsüchtig sind, oder noch gesunden Egoismus praktizieren. Sicher ist sicher…

Wie man es bereits von mir kennt, verfügt natürlich auch dieses Buch über viele praktische Tipps und Anregungen, die dabei helfen, einen gesunden Egoismus zu entwickeln und auf die eigene Lebenssituation anzuwenden. Es ist aber noch viel mehr als das. Es ist ein Mutmacher, die wichtigste Reise des Lebens zu beginnen: Die Reise zu sich selbst.

 

Wie kam es zu diesem Buch?

Hier ist ein kleines Quiz: Was haben die folgenden Begriffe gemeinsam?

  • Selbstbewusstsein
  • Selbstvertrauen
  • Selbstwertgefühl
  • Selbstliebe
  • Selbstbestimmung
  • Selbstakzeptanz
  • Selbstverwirklichung
  • Selbstwirksamkeit

Du hast es vollkommen richtig erkannt: All diese Begriffe beginnen mit dem schönen Wörtchen: „Selbst“. Das heißt, bei all diesen wunderbaren Prinzipien der Persönlichkeitsentwicklung geht es darum, dass WIR sie SELBST auf UNS anwenden. Wir sollen ein Bewusstsein über uns entwickeln, uns selbst vertrauen, Wertschätzung uns selbst gegenüber empfinden, uns selbst lieben, unser Leben selbst bestimmen, uns selbst akzeptieren, uns selbst verwirklichen und eine tiefe Zuversicht in uns selbst finden.

Alles klar. Aber wie soll das funktionieren, wenn es im eigenen Leben um so ziemlich alles geht, nur nicht um uns selbst? Was, wenn wir so sehr damit beschäftigt sind, es anderen recht zu machen, dass es keinen Platz für die eigenen Bedürfnisse gibt? Und wie schaffen wir Raum für eine persönliche Entwicklung, wenn Egoismus tabu ist? Was ist, wenn wir es uns schlichtweg nicht erlauben, uns weiterzuentwickeln, weil man uns einredet, es sei schlecht, auch mal an sich selbst zu denken?

Im Laufe von fast 10 Jahren (unfassbar, wie schnell die Zeit vergangen ist…) habe ich das ein oder andere Buch geschrieben, und bin dabei mit vielen, vielen Leserinnen und Lesern in Kontakt gekommen. Darüber hinaus habe ich seit 2017 mehr als 1.000 Coaching-Sessions gegeben. Das sind mehr als 1.000 ausführliche Gespräche mit Personen aus allen Bereichen des Lebens, die selbstbewusster sein wollen. Rückblickend auf all diese Zeit, auf all diese Konversationen, auf all diese Einblicke in fremde Leben habe ich eine schwerwiegende Erkenntnis gewonnen: Der kleinste Teil meines Jobs ist es, jemandem etwas Neues beizubringen. Wir alle wissen bereits, WIE man selbstbewusster wird. Die meisten erlauben sich einfach nur nicht, selbstbewusst zu sein. Sie sind zu bescheiden, zu selbstlos, zu sehr gefangen in dem Glauben, sie seien schlechte Menschen, wenn sie auch mal an sich denken.

Somit ist die Mission des Buchs simpel: Wir brechen eine Lanze für den gesunden Egoismus und räumen mit falschen, selbstdestruktiven und einengenden Vorurteilen auf. Dabei stellen wir fest, dass nicht nur wir selbst vom gesunden Egoismus profitieren, sondern auch alle anderen!

Gesunder Egoismus ist nicht nur völlig in Ordnung, sondern absolut notwendig. Sowohl für die Persönlichkeitsentwicklung als auch für unsere Gesellschaft und die gesamte Welt! Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Buch diese These gründlich untermauert.

 

Deftiger Titel, provokatives Cover

Dass ich gerne mal ein wenig auf den Tisch haue, ist kein Geheimnis. Dabei ist es mir jedoch auch sehr wichtig, nicht nur vollmundige Parolen zu rufen, sondern auch Inhalte mit Tiefe zu liefern. Mir gefällt der Kontrast, den dieses Buch bietet:

  • Es ist provokativ, aber hat ordentlich Tiefgang.
  • Die Thematik ist nicht immer einfach, aber wir behandeln sie mit einer gesunden Prise Humor.
  • Es geht um Egoismus, aber dennoch ist ein großer Schwerpunkt, die Interessen anderer zu wahren.

Es ist mir ein Anliegen, diesen Kontrast auch im Coverdesign widerzuspiegeln. Und – da möchte ich ganz ehrlich sein – natürlich möchte man auch Aufmerksamkeit erregen und sich den Spaß erlauben, auf ein paar Schlipse zu treten. Wer nach 192 Seiten immer noch nicht meine guten Absichten erkennt, meinen Humor nicht versteht und auch nicht mein Augenzwinkern sieht, dem kann ich beim besten Willen nicht helfen…

So, nach diesem nicht ganz so kurzen Überblick wird es Zeit, das Buch auch mal für sich selbst sprechen zu lassen!

 

Die Leseprobe

Als Leseprobe habe ich eine Sequenz aus einem frühen Kapitel des Buchs gewählt. In besagtem Kapitel erfahren wir, was Egoismus ist, woher der Begriff stammt, und wo die Unterschiede zu bekannten Extremen des Egoismus – wie z.B. Narzissmus – liegen. Insgesamt ist das Kapitel natürlich deutlich länger als der hier gezeigte Ausschnitt.

[Beginn der Leseprobe]

Egoismus ist völlig natürlich und unvermeidbar. Weißt du, wer die egoistischsten Menschen überhaupt sind? Es sind Babys und Kleinkinder. Ja, das klingt lustig, und du kannst auch gerne darüber lachen. Bei meinen Recherchen zu diesem Thema musste ich ständig darüber lachen, wie makaber es ist, einem Baby Egoismus vorzuwerfen. Ich denke, es braucht schon eine Vorliebe für dunklen Humor, um das zu verstehen. Aber Tatsache ist, dass wir nach unserer Geburt egoistisch sein müssen, um zu überleben. Denk mal bitte in Ruhe darüber nach: Ein Baby interessiert sich nicht für die Bedürfnisse seiner Mitmenschen. Es denkt immer nur an sich und die eigenen Bedürfnisse. Und das ist auch gut so! Wir sind keine Pferde, die bereits wenige Momente nach der Geburt laufen und ein paar Wochen später auf sich selbst aufpassen können. Wir sind Menschen, und Menschenkinder sind jahrelang darauf angewiesen, dass man sich um sie kümmert. Viele Psychologen und Verhaltensforscher sind übrigens der Meinung, dass uns deshalb einprogrammiert wurde, Babys und Kleinkinder besonders süß und liebenswert zu finden. Auf diese Weise nehmen wir all diese Strapazen gerne auf uns, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Völlig nachvollziehbar, wie ich finde. Ich habe einen Neffen, der fast zwei Jahre alt ist. Wenn das kleine Kerlchen mich anlächelt, entwickle ich das Bedürfnis, einfach alles für ihn zu tun, egal, was es ist. Sein Lächeln reicht mir als Gegenleistung völlig aus. So schafft der kleine Fuchs es übrigens auch, mir ständig Süßkram und Früchte aus den Rippen zu leiern, obwohl ich mir jedes Mal fest vornehme, ihm nichts zu geben. Aber gut, zurück zum Thema!

Der Punkt ist: Kleinkinder sind egoistisch, und wir finden das völlig in Ordnung. Wir verstehen, dass ein Kind egoistisch sein muss, um zu wachsen, zu lernen und zu einem wertvollen Mitglied unserer Gemeinschaft zu werden. In der Psychologie nennt man das den „primären Egoismus“. Das Kind denkt an sich, damit es stark genug wird, um auch auf die Bedürfnisse anderer eingehen zu können. Das ist auch genau das, was mit fortschreitender Zeit passiert. Kinder lernen im Laufe ihrer Entwicklung, dass auch ihre Mitmenschen Bedürfnisse haben. Also entwickeln sie Empathie, trösten andere in traurigen Momenten, oder teilen auch mal eines ihrer Spielzeuge.

Welchen Bezug ein Kind zum Egoismus entwickelt, hängt zum größten Teil davon ab, welche Einstellung die Eltern und unmittelbaren Vorbilder zu dem Thema haben. Fest steht, dass ein Kind den Weg einschlagen wird, welcher am lohnenswertesten erscheint. Das würde ich gerne kurz erläutern:

Ein Belohnungssystem ist das vermutlich einfachste Mittel zur Verhaltensentwicklung, das es gibt. Wir kennen das aus jeder Erziehung: Wird ein erwünschtes Verhalten an den Tag gelegt, gibt es eine Belohnung. Wird hingegen ein unerwünschtes Verhalten ausgeführt, gibt es eine Bestrafung. Das Spiel von Aktion und positiver oder negativer Konsequenz ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Entwicklung. Sowohl der Selbstlosigkeit, dem sogenannten „Altruismus“, als auch dem Egoismus liegt ein solches Belohnungssystem zu Grunde. Wenn wir von Kindesbeinen an den Wert der Bescheidenheit beigebracht bekommen und unser Selbstwertgefühl darüber definieren, was wir für andere tun können, gehen wir den altruistischen Weg. Jede selbstlose Handlung bringt Lob in Form von Dank und Anerkennung. Jede egoistische Entscheidung bringt negative Bewertungen durch andere und Schuldgefühle mit sich. Dem gegenüber steht eine Erziehung mit einem stärkeren Fokus auf die Ich-Bezogenheit. In diesem Fall führt jede egoistische Entscheidung zu persönlichem Fortschritt und Erfolg. Zu viel Zeit in andere zu investieren, bremst den persönlichen Erfolg aus.

Beide Wege sind nachvollziehbar. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Beide bergen ihre ganz eigenen Risiken und Gefahren. Auch auf diese sollten wir eingehen.

Im übertriebenen Altruismus, also in der kompromisslosen Selbstlosigkeit, erfahren wir ausschließlich Bestätigung, indem wir anderen etwas Gutes tun. Das heißt auch, dass wir nicht lernen, uns selbst das Gefühl zu geben, gut und wichtig zu sein. Somit brauchen wir immer andere, um unser tief in uns verankertes Geltungsbedürfnis zu befriedigen. Im Klartext heißt das: Wir machen uns von unseren Mitmenschen abhängig. Auf diese Weise wird es unmöglich, wahres Selbstbewusstsein zu empfinden und ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben zu führen. Im Alltag äußert sich das, indem wir von anderen abhängig sind, starke Verlustängste haben, uns nicht durchsetzen können, uns vor der Meinung anderer fürchten und ständig versuchen, es den anderen recht zu machen.

Der übertriebene Egoismus stellt das exakte Gegenteil dar: Wenn wir ausschließlich Bestätigung durch unsere eigenen Handlungen erfahren, blenden wir unsere Mitmenschen und ihre Bedürfnisse aus. Wir empfinden nicht den Wunsch, uns durch soziale Handlungen zu profilieren und entwickeln uns somit zu unsozialen Wesen. Dadurch verzichten wir auf viele der Privilegien, die mit sozialen Verbindungen einhergehen und kommen nicht in den Genuss des schönen Gefühls, Wertschätzung und Dank durch unsere Mitmenschen zu erfahren. Im Alltag äußert sich das durch soziale Isolation, Empathielosigkeit, Selbstüberschätzung und die unangenehme Erfahrung, von anderen abgelehnt und gemieden zu werden. In Extremfällen neigen Egoisten sogar dazu, andere für den eigenen Vorteil auszunutzen.

Jetzt haben wir den Punkt erreicht, an dem du vermutlich sehr viel besser nachvollziehen kannst, warum es mir ein Bedürfnis ist, ein ganzes Buch zu diesem Thema zu schreiben: Wir brauchen einen gesunden Egoismus, um Balance herzustellen. Keines der beiden Extreme ist erstrebenswert, doch die goldene Mitte zwischen ihnen ist pure Lebensqualität. Und zwar für alle!

Bei meinen Recherchen stellte es sich als nahezu unmöglich heraus, eine knackige Definition für gesunden Egoismus zu finden, also wage ich selbst mal einen Versuch:

[Ende der Leseprobe]

Ja, ich weiß, das ist eine richtig gemeine Stelle, um die Leseprobe zu beenden. Aber wie heißt es so schön: Vorfreude ist die schönste Freude 🙂

Im weiteren Verlauf des Buches werden wir uns dann damit beschäftigen, wie wir die Grenze zum ungesunden Egoismus wahren. Außerdem werden wir verschiedene Lebensbereiche beleuchten, in denen es vorteilhaft ist, öfter mal an sich zu denken. Im Hauptteil geht es um Prinzipien und konkrete Anregungen, die dabei helfen sollen, gesunden Egoismus im eigenen Leben zu etablieren. Ich werde dir sogar Hilfsmittel mit an die Hand geben, mit denen du dir eine eigene Strategie zusammenbauen kannst. Darüber hinaus habe ich noch ein paar „Mutmacher“ eingebaut, die zeigen, welche wunderbaren Möglichkeiten sich uns eröffnen, sobald wir es uns erlauben, auch mal an uns selbst zu denken.

Es mag vielleicht kitschig klingen, aber ich kann reinen Herzens sagen, dass ich dieses Buch mit sehr viel Liebe geschrieben habe. Ich habe es für alle geschrieben, die ein großes Herz haben und endlich auch mal selbst davon profitieren wollen. Ich kann es kaum erwarten, all das in wenigen Tagen mit euch zu teilen.

 

Danke!

Zum Schluss möchte ich noch die Gelegenheit nutzen, um mich zu bedanken. Vor fast 10 Jahren habe ich mein erstes Buch veröffentlicht. Damals wusste niemand, dass es mich gibt. Heute warten mehrere tausend Leserinnen und Leser auf meine neue Veröffentlichung. Manchmal – vor allem kurz vor dem Start eines neuen Titels – fällt es mir schwer, das zu begreifen. Ich bin sehr dankbar für dieses Privileg und empfinde es als meine Verantwortung, echten Mehrwert zu liefern.

Ohne dich und all die anderen Leserinnen und Leser wäre all das hier nicht möglich. Das sage ich nicht einfach so daher. Ich meine es so. Danke, dass es dich gibt, und danke dafür, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen.

Viel Freude mit dem neuen Buch! Ich hoffe, dass es dir gefällt, dich gut unterhält, dir das ein oder andere Lächeln entlockt, und vor allem, dass es für zahlreiche Aha-Momente sorgen wird.

 

Es ist schön, dass du dabei bist.
Michael

 

Titelbild: Unsplash.com, Kira auf der Heide

25 Kommentare, sei der nächste!

  1. Lieber Michael,
    Dein Buch kommt für mich zum richtigen Zeitpunkt. Ich bereite mich zur Zeit auf einen neuen Lebensabschnitt vor. Nach über 45 Jahren Berufsleben werde ich jetzt nach mir selbst schauen und hoffe in Deinem Buch viele Anregungen zu finden, die mich auf den richtigen Weg bringen.
    Liebe Grüße
    Uwe

  2. Guten Morgen Michael. Ich verfolge deine Arbeit schon seit einigen Jahren und habe alle deine Bücher in meinem Bücherregal stehen. Sie haben mir bereits durch so einige schwere Zeiten in meinem Leben geholfen. Auf dein neues Buch freue ich mich ganz besonders und ich kann es kaum erwarten es in den Händen zu halten.
    Ich danke dir von Herzen für deine Arbeit. Mach bitte weiter so

    Deine treue Leserin
    Karin

  3. Guten Morgen Michael, ich freue mich riesig das es entlich so weit ist. Die Leseprobe verheißt gutes für mich, durch deine Bücher 📚 habe ich schon so vieles gelernt. Du hast mir durch sehr schwere Zeiten geholfen. Ich bin so gewachsen und das tut richtig gut. Für mich bist du ein ❤️ Mensch, so wie du schreibst kann es anders garnicht sein.

    Vielen lieben Dank 🥰 für deine wunderbaren, inspirierenden und hilfreichen Bücher.

    Liebe Grüße
    Tina

    Viel Erfolg und mögen deine Bücher ganz viele Menschen erreichen, die deine Hilfe zu schätzen wissen.

    1. Vielen Dank für deine Worte, liebe Tina! Für mich ist das der größte Lohn, den ich mir als Autor wünschen kann.
      Es freut mich sehr, dass die Leseprobe dir gefällt und ich hoffe, dass auch der Rest des Buchs dich überzeugen wird 🙂

      Liebe Grüße
      Michael

  4. Danke für die Leseprobe, lieber Michael! Ich finde mich total im Thema wieder. Seit meiner Kindheit leide ich unter Selbstzweifeln und nehme mir schon lange vor etwas dagegen zu tun. hoffentlich kann dein Buch mir helfen. Ich werde es direkt am Donnerstag kaufen und freue mich sehr darauf.

    Ganz liebe Grüße aus der Oberpfalz!
    Corinna

  5. Lieber Michael!
    Vielen Dank für Deine Bemühungen und das Lob an Deine „Leserschaft“!
    Es freut mich, so wie Dich, bald Dein neues Gedankengut lesen zu dürfen 😊
    So nehmen wir alle ein wenig Teil aneinander…
    Viele Grüße in eine weitere vorweihnachtliche🎄Woche
    Schatzheidi

  6. Hallo Michael,

    vielen Dank für diese erfreulichen Neuigkeiten. Dein Buch kommt wirklich genau richtig für mich. Früher hätte ich bei dem Wort „Egoismus“ tatsächlich Schnappatmung bekommen. So habe ich es gelernt und immer praktiziert. Bloß nicht an mich denken nur an die anderen. Nicht dass noch jemand denkt, ich sei egoistisch und ein schlechter Mensch… Das ich mich selbst dabei immer mehr aus den Augen verloren habe, versteht sich also von selbst. Deshalb spricht mich der Titel des Buchs auch ganz besonders an und ich freue mich darauf, mehr zu erfahren und meinen Horizont wieder ein Stückchen zu erweitern. Und das natürlich ohne ein „Arsch“ zu sein 😉

    Ganz lieben Dank und viele Grüße
    Andrea

    1. Liebe Andrea, ich freue mich sehr über deine Zeilen, denn das, was du beschreibst, ist exakt das, was ich im Sinn hatte, als ich dieses Buch schrieb! (Was für ein Satz!)

      Ich kann es kaum erwarten, dass du das Buch liest, und ich hoffe sehr, dass du viel Hilfreiches daraus ziehen wirst.

      Liebe Grüße
      Michael

  7. Hi Michael, ich freu mich risig auf das neue Buch! Das Cover ist echt super und die Leseprobe hat mich auch überzeugt. Außerdem fallen mir auf Anhieb zwei liebe Menschen ein, die dieses Buch auch unbedingt lesen müssen. Die Weihnachtsgeschenke für die beiden stehen also schon fest 🙂

    Hab noch einen schönen Tag!
    Luisa

  8. Hallo Michael,

    ich bin gespannt, was Du in dem neuen Buch, wieder für Inspirationen und auch Ideen mitbringst. Habe schon einige Deiner Bücher gelesen und auch den Fußabdruck und Drine Videos angeschaut. Bin immer wieder sehr begeistert über Deine Werke. Mach bitte weiter so und ich freue mich auf die kommenden Jahre von Dir zu hören und zu sehen. 👍😉

    Gruß Eric

  9. Lieber Michael,
    ich habe mich sehr gefreut zu erfahren, dass dein neues Buch schon in wenigen Tagen erscheinen wird. Thematisch passt es gerade wirklich perfekt zu meiner Situation, weil ich mich schon länger mit der Frage beschäftige ob ich nicht auch mal mehr an mich denken sollte. für mein Selbstbewusstsein wäre das bestimmt gut. Bisher habe ich offen gesagt aber noch nicht den Mut gehabt es auszuprobieren. ich habe zu große Sorge, was mein Umfeld von mir denken würde und ob mich das zu einem schlechten Menschen macht. ich glaube dein Buch ist genau das was ich gerade brauche und ich habe die Hoffnung, die richtige Motivation darin zu finden.
    Danke für alles was du tust 🙂

    Melanie

  10. Ein mutiges und gleichzeitig sehr wichtiges Thema, über das leider viel zu selten gesprochen wird. Finde ich stark, dass du es mit diesem Buch tust! Ich werde es mir auf jeden Fall am Donnerstag zulegen und auch noch das Hörbuch, sobald es erscheint. Ich bin gespannt, was mich erwartet. Cover, Titel und Leseprobe gefallen mir schon mal sehr gut 🙂

    Ich wünsche dir alles Gute für die Veröffentlichung, Michael!

    Gruß
    Jan

  11. Lieber Michael,

    was ein phantastisches Buch. Ich habe es regelrecht weginhaliert und mich auf soooo vielen Seiten gefunden.
    Ich werde es sicherlich nochmal lesen. Danke dafür.
    Und ich bin auf die anderen Bücher gespannt, die hier gelesen werden wollen.
    Liebe Grüße und vielen Dank dafür.
    Andrea

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