Was bedrückt und beschäftigt dich im Moment?

Es ist mal wieder Zeit für ein paar offene Worte…

Ganz offensichtlich ist es kein Geheimnis, dass ich mich aktuell in einer Umstrukturierung befinde. Ich habe lange kein Buch veröffentlicht, mein neuer Titel lässt aktuell auf sich warten und die Blogartikel erscheinen nicht mehr so pünktlich wie die Eisenbahn. Man könnte fast sagen, mein Veröffentlichungsplan habe sich dem Zeitplan der Deutschen Bahn angepasst 😉

Aber Spaß beiseite: Es gibt keinen Grund, sich Sorgen zu machen. Es geht mir gut. Es ist nur so, dass ich gerne gewisse Dinge verändern würde. Diesen Wunsch verspüre ich schon seit längerer Zeit. Allerdings gibt es so unzählig viele Optionen, um etwas „anders“ anzugehen, dass man sich am Ende nur schwer für eine entscheiden kann. Und dann läuft doch wieder alles so wie gehabt.

Mein größter Wunsch ist, dass dieser Blog ein Ort ist, an dem Menschen guten Rat und neue Perspektiven finden. Das war von Anfang an meine Motivation hinter „Dein Fußabdruck“. Jeder, der nach Perspektiven sucht, um seinen Horizont zu erweitern, soll sie hier entdecken. Wer über sich hinauswächst und wirklich groß wird (nicht im körperlichen Sinne), hinterlässt einen ganz individuellen Fußabdruck auf dieser Welt. Es ging schon immer darum, dieses Wachstum zu fördern und anderen dabei zu helfen, ihren Fußabdruck auf der Welt zu hinterlassen.

Dabei ist mir völlig bewusst, dass zu diesem Zweck im Grunde nur die Inhalte relevant sind. Wie hübsch die Website aussieht, wie aktuell die Fotos von mir sind und wie schön sämtliche Animationen sein könnten, hat mich stets wenig interessiert. Das Herzblut geht immer in die Beiträge, die ich verfasse. Aber mit der Zeit begreife ich, dass ein gutes Gesamtpaket eben ein gutes Gesamtpaket sein muss. Und so wächst in mir der Wunsch, frischen Wind in alles hineinzubringen. Gleichzeitig möchte ich dabei nicht aus den Augen verlieren, was diesen Blog besonders macht: Die Inhalte, die die Sorgen und Herausforderungen meiner Leserinnen und Leser ansprechen.

 

Jetzt kommst du ins Spiel!

Letzte Woche habe ich mir ein paar Tage Zeit genommen, um mich noch einmal mit meinem Redaktionsplan auseinanderzusetzen. Viele Stunden später hatte ich Stoff und Themen für ganze 46 neue Blogartikel. Eine stolze Zahl. Das reicht locker für ein ganzes Jahr, und darunter sind sehr viele spannende Themen. Doch dann fiel mir etwas auf: Es sind 46 Themen, die ich sinnvoll und spannend finde. 46 Themen, zu denen ich etwas zu sagen, bzw. zu schreiben hätte. Aber es sind auch 46 Themen, bei denen ich davon ausgehe, dass sie meine Leserinnen und Leser interessieren könnten, ohne vorher mal höflich nachgefragt zu haben.

Letzteres möchte ich heute einfach mal machen!

Ich möchte gerne wissen, was dich aktuell beschäftigt und bedrückt. An welchen Themen der Persönlichkeitsentwicklung hängst du fest? Wo kommst du nicht weiter? Worüber würdest du gerne mehr erfahren? Gibt es Themen, von denen du mal am Rande etwas gehört hast, aber noch nicht mehr in Erfahrung bringen konntest? Oder gibt es etwas, wozu du einfach mal gerne meine Ansichten lesen würdest, weil du meine Sichtweise der Dinge zu schätzen weißt?

Ich bitte dich um Rat und Rückmeldung, weil ich meine Leserinnen und Leser verstehen möchte. Ich will kein Guru sein, der anderen auftischt, was sie zu glauben haben. Ich möchte sicher sein, dass wir auf einer Wellenlänge sind. Dass ich den Nagel auf den Kopf treffe. Dass ich wirklich hilfreich bin, anstatt nur Phrasen ins Internet zu schleudern, die sich ganz nett anhören.

 

Es geht weiter…

Umstrukturierungen gibt es immer wieder. Das dürftest du auch aus deinem Leben kennen. Man kann nicht immer alles auf die gleiche Art und Weise machen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Lies das gerne nochmal 🙂

Weiterentwicklung ist Veränderung. Und ich spüre, dass es für mich an der Zeit ist, auch diesen Zweig meines Lebens weiterzuentwickeln. Es wäre schön, dies nicht allein zu tun, sondern mit der Unterstützung der Menschen, die schon so lange ein Teil des Ganzen hier sind.

Ich freue mich auf jede Rückmeldung und wünsche dir ein schönes Wochenende!

 

Es ist schön, dass du dabei bist.
Michael

Titelbild: Unsplash.com, Artem Kovalev

 

34 Kommentare, sei der nächste!

  1. Lieber Michael,
    vielen Dank für den heutigen Artikel und deine ehrlichen und aufrichtigen Worte. Ich finde es klasse, dass du uns an deinen Gedanken und Veränderungen teilhaben lässt. Wie sehr es dir darum geht Menschen wirklich zu helfen und auf sie einzugehen sieht man ganz deutlich. Danke dafür!

    Ich beschäftige mich seit etwa einem Jahr mit der Persönlichkeitsentwicklung und (vor allem dank dir) habe ich schon sehr viel lernen und erkennen dürfen. diese Entwicklung und Veränderung tut mir gut. ich nehme mir mehr Zeit für mich, lerne mich selbst besser kennen, habe bereits mehr Selbstvertrauen und übe fleißig, auch mal nein zu sagen. All das ist toll und ich genieße den Prozess. Mit meinem früheren Freundeskreis läuft es dadurch aber leider nicht mehr so gut. einige meiner Freunde gefällt es nicht, dass ich mich verändere und das beeinflusst natürlich auch unsere Beziehung zueinander und das finde ich sehr schade. Ich weiß nicht so recht, was ich tun soll. Ich würde mich sehr über deine Meinung zu diesem Thema freuen und vielleicht über ein paar Tipps wie man am besten damit umgeht 🙂

    Lieben Gruß
    Luisa

    1. Hallo Luisa,
      Michael schreibt da was in seinem Buch „Ich geh´ dann mal meinen Weg“, Schritt 5: „Sich von den falschen Menschen und ihren Erwartungen lösen“. Vielleicht hilft dir das weiter. Ich finde seine Perspektiven interessant.
      Gruß Petra

    2. Liebe luiss
      mir geht es auch so. Mein Freundeskreis hat sich reduziert. Ich denke das es normal ist. Man muß sich einen neuen aufbauen. Man funktioniert eben nicht mehr so, wie man es kennt oder erwartet. Und ehrlich,…. dann ist es so. Es steigen Menschen auf deinen Lebenszug ein und wieder aus. Wer bleibt, ist ein wahrer Freund.

    3. Hallo Luisa,
      es wäre vielleicht interessant zu wissen an welcher Veränderung sich Deine Freunde stören. Kannst Du sie einschätzen ob sie zu einem klärenden Gespräch bereit wären. Aber letztendlich ist es wichtig wie Du Dich fühlst mit Deiner Veränderung. Freunde sind wichtig, keine Frage – aber „echte Freunde, die Dich mögen/lieben, Dich in ihr Herz geschlossen haben, mögen Dich auch noch, wenn DU Dich mit Deiner Veränderung wohlfühlst, wovon ich ausgehe, dass das der Fall ist.
      Ich habe aus diesen Gründen leider viele, für mich bedeutenden Menschen ziehen lassen müssen. Es tut weh….aber es ist Dein Leben.
      Ich wünsche Dir, dass Du Deinen Weg findest.
      Alles Liebe 🌸 Sabine

    4. Liebe Luisa, kann es sein, dass dich deine lieben Freunde immer nach belieben ausnutzen durften. Mit einem N E I N deinerseits kommen sie nicht mehr klar?
      liebe Grüße
      Elfi

    5. Liebe Luisa,

      zuerst einmal danke für deine Wertschätzung! Es ist mir eine Freude, dich auf deinem Weg unterstützen zu können.

      Das Thema, das du ansprichst, ist unglaublich wichtig. In fast all meinen Coachings erfahre ich von meinen Klientinnen und Klienten, dass sie genau damit zu kämpfen haben.
      Ich nehme das Thema gerne in die Sammlung auf und werde versuchen, es möglichst kompakt und effizient zu behandeln. Denn es gibt so viel dazu zu sagen, dass man fast ein ganzes Buch darüber schreiben könnte 🙂

      Für den Moment möchte ich dir sagen: Lass dich nicht unterkriegen! Es ist DEINE Entwicklung, also sollte sie auch von dir bewertet werden. Dass Menschen in unserem Umfeld sich vernachlässigt und zurückgelassen fühlen, wenn wir uns verändern, ist klar. Aber das berechtigt sie nicht dazu, uns unsere Erfolge zu vermiesen.

      Bleib stark!

      Liebe Grüße
      Michael

    6. Also mir ist aufgefallen das du dir u.a. Gedanken darum machst das „Freunden“ Veränderungen an dir aufgefallen sind und die das mehr als weniger nicht toll finden. Ok deren Meinung. Natürlich gibt es dann noch die Sorte Mensch bzw. Freunde die dich absolut unter Druck setzen und dies und das und jenes kommentieren. Da darf man sich sicher fragen ob solche Leute wirklich Freunde sind. Freunde haben grundsätzlich ihre eigene Meinung respektieren aber den anderen wie er (oder sie) ist. Alles andere (so meine Meinung) sind Leute von denen man sich durchaus trennen kann denn das sind keineswegs Freunde. Es sei noch gesagt: sei wie du bist wenn du dich dabei wohl fühlst und geh dein Weg durch (betont) dein Leben mit (betont) den Menschen die du in deine Nähe lässt.

  2. Hallo Michael, mich würde interessieren, wie man toxische Menschen / Beziehungen erkennt und wie man sich davor schützen kann. Habe schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht. Vielleicht hast du ja eine Idee. Danke!

    Gruß
    Maria

    1. Liebe Maria,

      ein tolles Thema, das den Zeitgeist trifft! Gerne werde ich mich auch mal damit beschäftigen.
      Es tut mir leid, dass du negative Erfahrungen gemacht hast, aber ich weiß auch, dass sie dich am Ende des Tages nur stärker machen 🙂

      Liebe Grüße
      Michael

  3. Michael, ich verstehe dich. man kann nicht immer alles auf die gleiche Weise weitermachen und ich freu mich drauf zu sehen was du aus der Seite machst.
    ich will mich auch mal mit neuen Themen beschäftigen und bin auch offen für esoterische oder spirituelle ansätze. ich weiß, dass das nicht so ganz deins ist aber vielleicht findest du ja ein paar interessante Themen.

    Danke für alles. bleib wie du bist.
    Marek

    1. Zuerst einmal vielen Dank, Marek! Ich weiß dein Verständnis und deinen Zuspruch sehr zu schätzen.

      Völlig richtig ist, dass ich esoterische und spirituelle Themen eher selten aufgreife, ABER ich bin durchaus offen dafür. Es gibt da ein paar Dinge, die ich mir ohnehin mal näher anschauen wollte. Vielleicht wird auch etwas für dich dabei sein 🙂

      Liebe Grüße
      Michael

  4. Hallo Michael,

    mich beschäftigt das Thema „Vergebung“. Du hast ja im Buch „Ich geh´ dann mal meinen Weg“ darüber geschrieben. Vergangenes/Altes loszulassen, ist für mich kein Thema. Wie ist deine Sicht, wenn ein Dauerzustand vorhanden ist? Mir kommt das als so eine Art „Freifahrtschein“ für den anderen vor. (Bin schon länger getrennt, jedoch gibt es immer wieder Berührungspunkte.)

    LG Petra

    1. Liebe Petra,

      das ist in der Tat ein sehr wichtiges und auch riesiges Thema. Danke für die Anregung.

      Vergebung war in meinem Leben immer ein sehr wunder Punkt, weil mir sehr viel Negatives widerfahren ist und ich – ebenso wie du – anderen keinen Freifahrtschein geben wollte. Irgendwann habe ich jedoch begriffen, dass es bei Vergebung und Loslassen nicht darum geht, andere zu befreien. Es geht darum, uns selbst zu befreien.

      Wir sind nicht die Richter, die die anderen bestrafen. Ehrlich gesagt haben wir nicht einmal die Macht, andere so sehr zu bestrafen wie sie sich selbst bestrafen. Wenn man an Karma und Gerechtigkeit glaubt, und wenn man ohnehin weit über dieses Leben hinausdenkt, dann stellt man schnell fest, dass negative Menschen schon längst gestraft sind. Es liegt nicht an uns, sie zu bestrafen. Es liegt an uns zu lernen, wie wir eine Erfahrung in Würde verarbeiten und loslassen, um stärker daraus hervorzugehen.

      Bei diesem Prozess wünsche ich dir viel Kraft.

      Liebe Grüße
      Michael

  5. hallo ich wünsche mir Beiträge über Glück und wie man es schaft positiver zu denken und ausgeglichener zu eine App und Hörbücher bei Audible oder Deezer wären auch cool und natürlich weitere Bücher

    1. Hallo Christian,

      danke für deinen Input! Mehr Hörbücher und Bücher sind auf dem Weg, Ehrenwort 🙂

      Zu dem von dir angesprochenen Thema habe ich vielleicht schon etwas Hilfreiches. Schau dir mal dieses Video von mir an: https://youtu.be/hworRE-EYlM?si=Tk6J6T5PphxJpBKE

      Darüber hinaus werde ich mich aber gerne nochmal damit beschäftigen und schauen, wie man ein paar hilfreiche Blogartikel zu der Thematik aufstellen könnte.

      Liebe Grüße
      Michael

  6. Hallo Michael,
    Alles Gute nachträglich zu Deinem Geburtstag 😊
    Ich mag deine Ansichten vorallem von den 30 Gedanken die immer wieder mein Leben bereichern wenn ich das Buch zur Hand nehme.
    Ich würde mich sehr über ein Buch freuen das mit Zufriedenheit zu tun hat. Ich bin Entspannungspädagogin und mir liegt dieses Thema sehr am Herzen. In meinen Kursen greifen ich auch immer wieder dieses Thema auf.
    Wer mit sich Zufrieden ist muss sich weder vergleichen noch immer höher schneller weiter denken. Wenn unsere Seele bei dem ganzen Tun nicht hinterher kommt dann hat keiner was gewonnen. Wer in Frieden mit sich ist der gibt das auch weiter und ganze viele profitieren auch davon.
    Liebe Grüße
    Natalie 🌞

    1. Liebe Natalie,

      zuerst einmal herzlichen Dank für deine lieben Geburtstagsgrüße! Ebenfalls danke für deine Wertschätzung, über die ich mich sehr freue.

      Das Thema „Zufriedenheit“ ist in der Tat unglaublich wichtig. Zugegebenermaßen ist es auch ein sehr schwieriges Thema mit vielen individuellen Variablen, ABER ich werde es gerne noch einmal aufgreifen.

      Deinen Ausführungen stimme ich vollkommen zu. Andererseits sorge ich auch oft mit meiner kontroversen Sichtweise für Empörung, dass Unzufriedenheit eine Grundlage starker Motivation ist. Am Ende braucht es wohl immer eine goldene Mitte.

      Ich danke dir vielmals und wünsche dir ein schönes Wochenende.

      Liebe Grüße
      Michael

  7. Hallo Michael,
    Ich verstehe dich voll und ganz. Man hört und liest viel und weiß am Ende nicht was richtig ist für einen selbst ist. Mir ergeht es zur Zeit auch so. Ich verspüre den Drang etwas zu verändern doch weiß ich nicht genau was. Muss man wirklich immer Ziele haben? Ich liebe die Herausforderungen und die Freiheit, doch wie bekomme ich das mit langfristigen Zielen in Einklang, ich bin auch noch Neugierig auf Neues, wieder ein Problem. Gibt es noch mehr von meiner Sorte und wenn ja was machen die?
    Wäre vielleicht auch mal ein Thema.
    Grüßle und schönes Wochenende
    Uwe

    1. Hallo Uwe,

      da bin ich ganz bei dir. Der Drang zur Veränderung ist da, aber angesichts so vieler Optionen und Wege ist es nicht einfach, eine Entscheidung zu treffen.
      Zu deiner Frage, ob man immer Ziele haben muss, ist mein persönlicher Ansatz: Jein!

      Einerseits brauchen wir klare Ziele, um uns Orientierung zu geben. Andererseits gibt es Phasen, in denen es sich gut anfühlt, sich treiben zu lassen und Inspiration vom Leben selbst zu gewinnen. Die wahre Herausforderung liegt wahrscheinlich darin, die richtige Mitte zu finden.

      Alleine bist du definitiv nicht damit. Die Suche nach Gleichgesinnten lohnt sich, auch wenn sie nicht leicht ist 🙂

      Es ist schwierig, das Thema in einem kompakten Rahmen aufzugreifen. Viel eher wäre ein ganzes Buch angebracht. Aber ich werde schauen, was sich machen lässt.

      Danke! Ich wünsche dir ebenfalls ein schönes Wochenende.

      Liebe Grüße
      Michael

  8. Hi Michael, danke für deine Offenheit. Ich finde deine Einstellung wirklich cool.

    Mich würde interessieren, was du zum Thema Entscheidungsfindung denkst. Wie fällt es einem leichter Entscheidungen zu treffen? Tue mir damit oft schwer.

    Jan

    1. Hallo Jan,

      danke für deine freundlichen Worte und den Input! „Entscheidungen treffen“ ist ein überaus wichtiges Thema, das tief in der Thematik des Selbstbewusstseins verwurzelt ist.

      Gerne werde ich das mal aufgreifen!

      Liebe Grüße
      Michael

  9. Lieber Michael,

    Veränderungen im positiven Sinne sind immer gut. Manchmal dauern sie leider länger, als einem lieb ist. Da kann ich als ungeduliger Mensch ein Lied von singen. Aber dann wird es meistens noch besser, weil sich in dieser Zeit vielleicht noch neue Impulse ergeben, die man vorher nicht bedacht hat.
    Die Idee, Deine Leser zu fragen, welche Themen sie (uns) beschäftigen, finde ich super!
    Ich selber habe auch gerade wieder viel Veränderungen in meinem Leben,die sich aber zum Guten gewand haben. Man muss nur den Mut haben, diesen Weg auch zu gehen. Dabei kann man fast immer nur gewinnen.
    Auf meinem Weg begleitest Du mich mit Deinen Blogartikeln und Büchern, die immer den Nagel auf den Kopf treffen. Vielen Dank dafür!
    Und auch von mir nachträglich noch alles Gute zum Geburtstag 🌹
    Liebe Grüße
    Sabine

  10. Lieber Michael, danke für deine aufrichtigen Worte.
    So was ist leider sehr selten geworden in unserer Gesellschaft.
    Umso mehr schätze ich deine Blogartikel und deine Freundlichkeit.
    Bei mir ist im Moment so viel, was mir Sorge bereitet, dass ich da keinen speziellen Wunsch habe, den du konkretisieren könntest.
    Ich freue mich über alles, was du uns Lesern zukommen lässt.
    Das hilft mir sehr.
    Bleibt alle gesund und passt auf Euch auf

    Liebe Grüße Melanie

  11. Hallo Michael,
    auch ich wünsche Dir noch nachträglich alles Liebe zum Geburtstag!
    Mich würde Deine Meinung zum Thema „Das Verhältnis als erwachsene Person zu den eigenen Eltern“ interessieren. Ich habe da ziemlich Probleme aus diversen Gründen, und leide schon seit Jahren darunter. Mittlerweile gibt es zwar einige Fortschritte, trotzdem belastet mich dieses Thema immer noch sehr.
    LG und ein schönes Wochenende!
    Ulla

  12. Hallo Michael,
    mich persönlich würde das Thema interessieren wie ich es schaffe neue Freunde dazu zu gewinnen ( 48 Jahre)
    und auch für Teenager, höre immer wieder das doch viele junge Menschen alleine sind und keine / wenige Freundschaften haben.
    Das macht mich sehr traurig! Warum gelingt es einigen so schnell Anschluß zu finden und anderen wiederum nicht.?

  13. Schmunzel fast schon typisch Michael. Reden Planen was auf oder abbauen usw. Interessant daran ist das die Welt tatsächlich mehr oder weniger so gestrickt ist. So war ich auch mal gestrickt und ein wenig ist von dem Muster auch geblieben. Alles soll natürlich zum Wohle aller sein. Gründlich reden gründlich planen ab besten noch Plan B dabei usw.
    Ich legte schnell vieles von diesem Muster ab weil ich bemerkte das selbst das längste Gespräch und der beste Plan in Bruchteile einer Sekunde restlos schief gehen kann. Auf meinen vielen Reisen insbesondere nach Italien höre ich oft Mitfahrer sagen ach in 12 Stunden sind wir da. Darauf sage ich meist „meinst du, Auto auf der falschen Seite, fallender Baum durch Sturm, Krieg von wem auch immer … und die Reise wird ein Abenteuer“. Tatsächlich hatte ich schon eine Vielzahl dieser Einwirkungen erlebt und in der Tat: der gemachte Plan ging restlos baden. Aus 12 Stunden wurden mal 2 Tage weil es im Schnee kein hin oder zurück mehr ging. Auf einer anderen Tour ein plötzlicher Hang Abgang usw usw. Was ich dir Michael sagen kann wäre : nicht zu doll planen. Ja und selbst wenn du planst und was du planst usw usw. es ist dein Leben und wenn du ein Artikel schreibst ist es ein Artikel und wenn du kein Buch schreibst ist es kein Buch. Dazu braucht man sich auch nicht zu erklären. Du bist und bleibst Michael so wie du eben tickst. Dann noch auf die Frage was mich beschäftigt. Aktuelle Gedanken richten sich um die Kriege. Ich besuchte die ein oder andere Front und stellte fest das es immer grausamer wird. Mich würde weniger wundern wenn bald vor fast jeder Haustür Krieg ist. Ja und dann beschäftigt mich der Gedanke was die Leute dann machen? Meist gehen sie auf Flucht. Manche oder eher viele sterben. Das der Krieg nicht vor die eigene Haustür kommt hoffen wohl viele aber ebenso viele Leute sind da „nachdenklicher“ geworden. „Corona“ zeigte auch das es ganz schnell total anders werden kann. Beschäftigen tut mich da die Gesellschaft wie man damit umgeht ja und was wird sein wenn es so richtig kracht? Dadurch geht nicht gleich die Welt unter aber so ziemlich alles wird anders. Und dann eben die Gedanken an das danach. Jeder Krieg hat auch ein Ende. Was dann? Es gab nicht nur den ersten und zweiten Weltkrieg. Es gab noch viel mehr. Werden wir daraus lernen oder gehen wir sang und klanglos unter? Nun denn.

  14. Hallo lieber Michael,
    Danke für die Möglichkeit Themenvorschläge zu machen! Ich fände es sehr spannend und hilfreich Denkanstöße und Ratschläge zum Umgang mit der Angst vor („größeren“) Veränderungen zu bekommen. Falls es möglich ist, auch zum Thema, wenn beispielsweise die Mutter seit Jahren an jährlich wiederkehrenden Depressionen leidet und das Leben generell immer negativ sieht (Stichwort: „Opferrolle“), aber keine wirklichen Veränderungen unternimmt. Jahrelang habe ich sehr viel von mir gegeben, um ihr zu helfen. Habe aber gemerkt, dass ich und mein persönliches Glück darunter sehr leiden.
    Vielen Dank und alles Gute!

  15. Hallo Michael

    mich beschäftigen immer die gleichen Themen. Ich mache mir ständig Sorgen das irgendjemand den ich liebe was passieren könnte . Mein Sohn z.B hat jetzt seinen Motoradführerschein gemacht. Wie kann ich es schaffen mir nicht ständig Sorgen zu machen.
    lg Judith

  16. Hallo Michael,
    auch das würde mich sehr interessieren wie ich mit Verlustängsten umgehe. Auch mache ich mir ständig über eigentlich banale Sachen Sorgen. z.B. wenn ich irgendwo alleine hinfahre, ob ich wieder gesund nach Hause komme. Vielleicht gibt es da irgendwie Hilfe die Gedanken abzuschalten.
    Über einen Artikel würde ich mich sehr freuen
    Irmtraud

  17. Hallo Michael,

    erst einmal alles Gute nachträglich zum Geburtstag!
    Und ein herzliches Dankeschön, denn durch deine Bücher und deinen Blog hat sich schon sehr viel bei mir bewegt! Ich habe mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, habe geschafft, meine Träume wahr werden zu lassen (eigenes Pferd) und bin auch beruflich erfolgreicher. Ich habe mich getraut, zu kündigen und mir eine neue, besser bezahlte Stelle zu suchen.
    Danke dafür!
    Aktuell hätte ich jetzt kein Thema, was mich besonders interessiert, bin aber immer neugierig auf Neues von Dir. Mach weiter so!

    Liebe Grüße Simone

  18. Sehr geehrter Herr Leister,

    mich würde mal dringend interessieren, wie das so mit dem Universum funktioniert. Wie gibt man dort seine Wünsche ab?

    Nein, war nur Spaß.

    Was mich wirklich beschäftigt und quält, ist, dass ich Sie vor zwei oder drei Jahren, als ich neu auf Ihren Blog gestoßen bin, so richtig dumm und primitiv angeschrieben und angepöbelt habe.

    Dies tut mir aufrichtig leid und ich bitte Sie dafür vielmals um Entschuldigung. Ich wünschte, ich könnte das ungeschehen machen.

    Freundliche Grüße

    Stefan Burscheid

  19. Hallo Michel
    Alles Gute zum Geburtstag🌹. Hoffentlich konntest du deinen Tag so richtig genießen.

    Mich beschäftigt, warum ich im Arbeits-Team öfters mal übergangen werde. Ich würde mich als aufgestellten, jedoch ruhigen Menschen bezeichnen. Ich lache gerne und auch mal über mich selbst. Ich habe oft das Gefühl, dass für meine Kollegen (Männerteam) alles selbstverständlich ist, was ich tue. Grenze ich mich zuwenig ab?
    Liebe Grüße, Monika

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