Warum das Leben so schwer ist und wie du das änderst

Fang an, die richtigen Fragen zu stellen!

Im Grunde genommen ist das Leben schön. Das ist es wirklich. Es fühlt sich nur leider nicht immer so an. Für die meisten Menschen ist das Leben anstrengend. Für Viele ist es sogar eine Qual. Es wird beherrscht von harter Arbeit, Herausforderungen, Existenzängsten und Ungerechtigkeit. Aber wie kann das sein? Wir leben doch in einer ach so perfekten und zivilisierten Welt.

Wenn ich mich jetzt darüber auslassen würde, was in unserer Welt nicht stimmt, würde aus diesem Blogartikel ein Buch werden. Und das, obwohl ich dabei vermutlich mehr als die Hälfte aller Gründe und Ursachen übersehen würde. Mit dem Finger auf Probleme zeigen kann jeder. Lösungen bieten nur die Wenigsten an. Deshalb möchte ich heute versuchen, eine Lösung aufzuzeigen, die gleich bei mehreren Problemen hilfreich sein kann.

Wenn Bildung nichts bildet

Ich habe die Schule, ganz offen gesagt, nie gemocht. Ich galt zwar als hochintelligent und hatte über lange Jahre hinweg Bestnoten, doch ab einem gewissen Zeitpunkt, in etwa im Alter von 16 oder 17 Jahren, hinterfragte ich das gesamte Konzept. Neben der Schule übte ich Nebenjobs aus, um mein eigenes Geld zu verdienen und dabei machte ich eine höchst interessante Entdeckung: Die Arbeitswelt hatte nur sehr wenig mit dem zu tun, was wir in der Schule lernten. Im „echten“ Leben interessierte sich niemand für Gedichtsanalysen und ich fand erstaunlich wenige Menschen, deren Aufgabe es war, ein Tunnelvolumen zu berechnen.

Versteh mich an dieser Stelle bitte nicht falsch. Es ist gut, eine gewisse Grundausbildung zu genießen und die Schule macht hier an einigen Stellen einen guten Job. Es ist jedoch fast schon eklatant, welche essenziellen Grundlagen in der Schule nicht vermittelt werden. Im Laufe der Zeit trat mir das immer klarer vor Augen.

So lernen wir in der Schule z.B. nichts über Geld. Gar nichts. In unserem kapitalistischen System ist Geld das wichtigste Instrument der Gesellschaft. Geld ist zwar nicht zwingend erforderlich, um glücklich zu werden, aber sind wir mal ehrlich: Ein hungriger Mensch ohne Obdach hat es durchaus schwierig, Glück und Lebensqualität zu empfinden. Also, wie kann es sein, dass die Schule nichts über Geld lehrt? Dort lernt man nicht, was Geld ist, woher es kommt, wie man es einsetzt oder wie man es verwaltet. Deshalb haben auch so viele Menschen finanzielle Probleme und Existenzängste. Sie können einfach nicht mit Geld umgehen, weil sie es nie gelernt haben. Nicht einmal, wenn sie 13 lange Jahre zur Schule gegangen sind.

Ganz offensichtlich lernen wir in der Schule auch nichts über die Persönlichkeitsentwicklung. Jetzt mal ernsthaft: Ist das nicht furchtbar? So unglaublich viele Menschen haben emotionale Schwierigkeiten, weil sie ihre Gefühle einfach nicht verstehen. Deshalb gibt es Ratgeber und Blogs wie diesen hier. Und nein, ich sollte deshalb nicht froh sein, weil ich sonst arbeitslos wäre. Ich komme auch so klar, danke 😉
Aber mal wieder ernsthaft. Die Lehren der Persönlichkeitsentwicklung bereits früh vermittelt zu bekommen, würde das Leben der Menschen im Allgemeinen bereichern. Es würde zu weniger Problemen und Konflikten im weiteren Verlauf der Lebenszeit kommen. Logischerweise würde das die Welt auch zu einem besseren Ort machen.

Genauso lernen wir in der Schule nicht, wie man im Alltag überlebt. Wir werden nicht auf das Berufsleben vorbereitet und erfahren nichts über die verschiedenen Ämter und ihre Funktionen. Wir lernen nicht, wie man einen Haushalt führt oder wie man sich gesund ernährt. Man könnte ja nun behaupten, das sei alles der Job der Eltern, aber mir fallen spontan zwei Gegenargumente dazu ein:

  1. Wir haben hier ein gewisses Henne-Ei-Problem: Wie sollen die Eltern es uns beibringen, wenn sie es auch nirgendwo gelernt haben? Viele Menschen haben diese Bildung nun einmal nicht genossen. Wäre es nicht sinnvoll, diesen Kreislauf zu durchbrechen, indem man die Grundlagen des alltäglichen Lebens in der Schule behandelt?
  2. Vielleicht hätte ich wieder mehr Interesse an der Schule gehabt, wenn ich mich nicht stundenlang hätte fragen müssen, was Goethe gemeint hat, als er ein verkacktes Komma an eine unübliche Stelle gesetzt hat. Nur mal ganz am Rande: Ich bin ein recht bekannter Buchautor und TROTZDEM haben mich Goethes Gedichte im Leben keinen Schritt weitergebracht.

Aber hier geht es nicht um mich, sondern um alle Menschen. Und ich bin überzeugt davon, dass alle heute Erwachsenen davon profitiert hätten, eine realitätsbezogenere Schulbildung zu erhalten. Genauso würden alle heutigen und zukünftigen Schülerinnen und Schüler davon profitieren.

3 essenzielle Lebensbereiche

Nun, es ist, wie es ist. Wir sind jetzt an dem Punkt, an dem wir nun einmal sind. Also was nun? Wir können uns nicht ewig darüber beschweren, dass das Leben schwer ist. Wir können nicht ewig mit dem Finger auf die vielen Ursachen und Probleme zeigen. Ich meine, klar könnten wir. Aber davon werden wir auch nur alt und verbittert. Deshalb habe ich hier einen wichtigen Lösungsansatz, den wir uns alle zu Herzen nehmen sollten!

In den oben genannten Beispielen über die fehlende Schulbildung habe ich ganz bewusst drei Bereiche herausgesucht, in denen wir nicht annähernd lernen, was wir für ein gutes Leben in der heutigen Zeit brauchen. Diese drei Bereiche sind:

  1. Finanzielle Bildung (Geldsystem, Umgang mit Geld, Geldanlage)
  2. Persönlichkeitsentwicklung
  3. Praxisbezogenes Allgemeinwissen (Funktionsweise des „Systems“, Selbstversorgung, gesunder Lebensstil, usw.)

Würden wir Menschen in diesen drei Bereichen besser gebildet sein, wäre das Leben wesentlich leichter! Wir würden:

  1. Keine finanziellen Sorgen und somit weniger Existenzängste haben. Wir würden den Fokus mehr auf das legen, was uns glücklich macht.
  2. Weniger emotionale Probleme haben. Wir könnten besser mit persönlichen Herausforderungen umgehen und hätten ein besser funktionierendes Sozialleben.
  3. Im Alltag besser zurechtkommen. Wir könnten uns besser organisieren, würden mehr Zusammenhänge verstehen und hätten weniger Probleme mit unserer Gesundheit.

Ist dir schon einmal aufgefallen…

…, dass die allermeisten erfolgreichen und glücklichen Menschen in genau diesen drei Bereichen weit entwickelt sind? Sie verfügen über viel Geld, sind emotional ausgeglichen, nutzen das „System“ (anstatt benutzt zu werden) und achten sehr auf ihre Gesundheit. Zufall? Ich denke nicht.

Natürlich bin ich nicht blind. Wir alle wissen ganz genau, warum genau diese Dinge nicht in den Schulen gelehrt werden. Wenn du es nicht weißt, denk noch einmal in Ruhe darüber nach. Äußere deine Gedanken aber nicht zu laut. Man könnte es dir übel nehmen 🙂
Aber warum es so ist, wie es ist, spielt jetzt keine Rolle. Es wird Zeit, dass du ins Handeln kommst und dein Leben drastisch vereinfachst.

Während du gerade diese Zeilen liest, wird dir vielleicht klar, dass dieser gesamte Blogartikel nur eine Vorbereitung auf den unvermeidlichen Rat ist, den ich dir nun geben werde: Geh endlich in die richtige Schule! Bilde dich in den genannten drei Lebensbereichen weiter und dein Leben wird sich maßgeblich verbessern. Es gibt einen Grund dafür, dass bezüglich dieser Themen eine Bildungslücke vorhanden ist und es gibt einen Grund dafür, dass Menschen erfolgreicher und glücklicher werden, wenn sie diese Lücke schließen. Mehr kann und werde ich dazu nicht sagen.

Denke selbst darüber nach. Diese genannten Themen sind die Grundlagen des „echten“ Lebens. Die Grundlagen des Lebens, das wir täglich führen.

Da du gerade diesen Artikel liest, setzt du dich offensichtlich bereits mit der Persönlichkeitsentwicklung auseinander. Das ist sehr gut. Mach weiter so. Nun wird es Zeit, auch andere wertvolle Informationsquellen zu finden, die all deine offenen Fragen beantworten und neue erwecken.

Da ein Schuster (aus gutem Grund) bei seinen Leisten bleiben sollte, ist meine Spezialisierung die Persönlichkeitsentwicklung. Zu den anderen genannten Themen wirst du auf diesem Blog nur wenig finden. Allerdings leben wir inzwischen im Jahr 2019. Es wird dich weder viel Zeit noch Mühe kosten, gute Bücher und unabhängige Beiträge im Internet zu finden. Mache Gebrauch von diesen Möglichkeiten.

Die meisten Menschen verbringen lieber 5 Stunden am Tag vor dem Fernseher, Computer und Smartphone, anstatt auch nur 30 Minuten lang etwas zu lernen, das ihnen wirklich weiterhilft. Wer diese Einstellung und Verhaltensweisen pflegt, darf sich nicht wundern, wenn das Leben schwer ist. Es ist Zeit, etwas zu verändern. Nimm deine Bildung in die Hand. Du befindest dich bereits in der besten Schule, die es gibt: Mitten im Leben! Nun wird es Zeit, die richtigen Lektionen anzugehen.

Das Leben vereinfachen

Erstaunlich viele Menschen glauben, nach der Schule nichts mehr lernen zu müssen. Dieser Glaubenssatz ist eine Garantie für ein unerfülltes und problematisches Leben. Es ist unmöglich, auszulernen. Es gibt so viel zu erfahren, dass ein Menschenleben nicht ausreicht, um alles aufzunehmen. Deshalb sollten wir weise wählen, was wir lernen. Vor 2.000 Jahren war es weise zu lernen, wie man jagt, Werkzeuge herstellt und Kleidung strickt. Heute ist es sinnvoll, die von mir genannten Themen unter die Lupe zu nehmen. Man muss mit der Zeit gehen und verstehen, worauf es wirklich ankommt.

Wichtig: Diese Themen gehen uns alle etwas an. Sprich mit allen Menschen darüber, die du kennst. Und wenn du keine Zeit dafür hast, dann schick ihnen einfach diesen Blogartikel.

Nun aber genug der langen Worte. Ich würde mich freuen, deine Meinung zu meinen genannten Thesen zu erfahren und wünsche dir viel Erfolg beim Lernen!

Es ist schön, dass du dabei bist.
Michael

 

 

Titelbild: Unsplash.com, © Ravi Roshan

 

15 Kommentare, sei der nächste!

  1. Der Artikel spricht mir aus der Sele !!!
    Mein Problem ist das passende im Internet zu finden, viel gelesen und viel Blödsinn gefunden… also so leicht wie es hier dargestellt ist, ist es nicht

    1. Hallo Manuela,

      schön, dass der Artikel dich in deinem Denken bestätigt!
      Es mag vielleicht nicht ganz so einfach sein, seriöse und wertvolle Informationsquellen zu bekommen, aber du bist doch offensichtlich auf einem guten Weg. Du liest viel und bildest dir eine Meinung dazu. Sich eine eigene Meinung zu bilden, eigene Wahrheiten zu erschaffen und diese auszuprobieren, ist ein elementarer Baustein des Prozesses! Das ist kein Grund, aufzugeben. Ganz im Gegenteil 🙂

      Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und ein schönes Wochenende!

      Viele Grüße
      Michael

  2. In der Tat ist das Leben schön und das kann ich so nur bestätigen. Auf der anderen Seite gibt es also auch ein unschönes Leben und da stellt man sich natürlich die Frage warum das denn. Dazu bietest du durchaus die richtigen Lösungsansätze die sich schlicht auf jeden Menschen selbst richten. In der Tat auch hier würde betont jeder das anwenden hätten wir ein schönes Leben. Doch du machst deine „Rechnung“ nicht mit jenen denen alles andere im Sinn ist das Leben schön sein zu lassen. Ein einziger „Dummkopf“ (was die Deutsche Geschichte mehr als nur einmal belegt) kann MAssen anstecken und zum real gesagt totalen krieg führen und das ist wieder alles andere als schön und würde selbst jene treffen die alles noch so schön machen würden / wollen. Ja und wenn wir uns heute so umschauen (man könnte in alle Länder der Welt gehen) ach Dummköpfe gibt es viele und es ist alles andere als schön so sehr manche sich auch anstrengen. Das wiederum bedeutet doch auch das wir das „unschöne“ also schlicht die Dummköpfe angehen müssen denn kernen wollen die niré bzw. ihr Ziel ist es unter allen Umständen mit allen Mitteln es unschön werden zu lassen und solche Leute stoppst du nie mit Worte (zumindest ist kein fall bekant)

    1. Hallo Ray,

      ganz kurz gesagt: Ja, man stoppt Menschen, die einen negativen Einfluss haben, nicht mit Worten. Völlig richtig. Man stoppt sie, indem man Feuer mit Feuer bekämpft. Im Fall des „einfachen“ Bürgers bedeutet das: Bildung! Die richtige Bildung. Je besser wir die Welt, die Gesellschaft und die Wirtschaft verstehen, desto größer ist unser Einfluss auf die Welt und desto schwerer haben es die „Dummköpfe“, wie du sie nennst.

      Viele Grüße
      Michael

  3. Hi Michael und hallo an alle anderen Leser,
    Ach wie schön wäre es, wenn über diese Themen unterrichtet würde. Leider haben das wenige hohe Tiere in der Hand und nicht wir Kleinen. Wichtig ist das wir das beste daraus machen, ich selbst habe viel Zeit verschwendet, aber wie du in deinen Büchern schon schriebst, konzentrier dich nicht auf die Vergangenheit sondern auf das Hier und jetzt, und genau das tue ich. Ich habe mich erst spät um meine Bildung und um meine Interessen gekümmert und sie genannten Themen fließen da auch mit rein. Was ich sagen will ist, dass auch wenn die Schulen einen nicht auf gewisse Dinge vorbereiten, so hat es doch jeder selbst in der Hand sich weiterzubilden und das tue ich, wenn auch nur spät. Aber wichtig ist das ich es tue und das ich mich zum positiven bereichere. 🙂 Es wird immer Sachen geben „die hätten sein können“ wenn „dieses und jenes“ aber damit sollten wir uns nicht beschäftigen sondern mit dem was uns gut tut und was uns bereichert undvwas wir mit anderen teilen können.

    1. Hallo Dario,

      bezeichne dich NIEMALS als klein 🙂 Du bist kein kleiner Mensch. Du bist ein Mensch wie jeder andere auch. Und deshalb solltest du auf dieser Welt mitentscheiden können. Dass das kaum möglich ist, ist eine andere Sache. Wir müssen uns aber nicht kleiner machen als wir sind.

      Es ist gut, dass du dich selbst um deine Bildung kümmerst. Es ist nie zu spät. Würden mehr Menschen das tun, würde sich auf der Welt etwas verändern. Und das völlig ohne Gewalt. Deshalb sehe ich weiterhin Bildung als den Schlüssel zur Zukunft. Je mehr Menschen die Welt verstehen, desto schwieriger wird es, sie mit nur einer Handvoll Leuten in eine negative Richtung zu lenken.

      Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

      Viele Grüße
      Michael

      1. in dem Aspekt“ Klein“ kann ich nur zustimmen. Man ist weder „klein“ noch „groß“ man ist wie man ist und man kann und sollte etwas daraus machen

  4. Guten Tag, ich heisse Melissa Mattheus und bin 15 Jahre alt. Ich bin sehr froh, dass normale Schulen nichts über Geld oder Persönlichkeitsentwicklung lehren. Denn so hätte ich warscheinlich kein Interesse mehr, ich interessiere mich vorallem dafür weil es nicht alle wissen. Ich meine, dass die Schule auch das Interesse lähmen kann. Ausserdem denke ich, wenn wir jetzt Finanzen, Persönlichkeitsentwichlung und Praxisunterricht hätten, dann wären alle Millionäre und es gäbe andere Bereiche die in der Schule zu kurz kommen. Meine Schule (Waldorfschule) hat sehr viel Praxisunterricht, Praktika usw ich winde das sehr blöd denn ich weiss was ich werden möchte. Ausserdem bin ich schon sehr selbstständig ich musste ab 4 Jahren alleine in den Kindergarten gehen, einkaufen usw weil meine Mutter MS hatte. Ich bin froh dass ich diese Bücher freiwillig gelesen habe.
    Die Idee ist gut, aber ich würde das Schulsystem dann noch ein Stück mehr ändern. Ich würde die Kinder wählen lassen welche Fächer sie haben wollen denn ich kenne viele die Persönlichkeitsentwicklung sehr blöd finden.
    Danke für den Text du schreibst sehr angenehm

    1. Hallo Melissa,

      danke für deinen Beitrag und den Einblick in deine Perspektive. Zu allererst muss ich dir darin zustimmen, dass das Schulsystem zu wenig auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingeht. Das wird in anderen Ländern wesentlich besser gemacht, wie man z.B. in Schweden sehen kann.

      Ich denke, dass es nicht die originale Intention der Schule ist, Spaß zu machen. Der Sinn dahinter ist, Schülerinnen und Schüler auf das Leben vorzubereiten. Angesichts der Tatsache, dass finanzielle Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und das Wissen über die Funktionsweise der Welt überlebenswichtig sind, sollten sie zum Lehrplan gehören. Andernfalls geschieht das, was wir gerade auf der Welt beobachten können: Der Kapitalismus steht vor dem Zusammenbruch. Die Kluft zwischen bitterer Armut und extremem Reichtum wird immer größer. Die Kommunikation der Menschen verändert sich. Die Fähigkeit der Empathie entwickelt sich zurück. Die meisten Menschen sind inmitten all dessen „blind“. Sie verstehen die Welt nicht. Wie auch? Sie haben sie nie verstehen gelernt.

      Ja, viele könnten eine Bildungsreform uninteressant und blöd finden. Aber wie werden die nächsten Generationen es wohl finden, vor dem Trümmerhaufen der Menschheit zu stehen und diesen beseitigen zu müssen?

      Nochmals danke für deinen Beitrag. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

      Viele Grüße
      Michael

  5. Hallo Michael,

    ich bin der Meinung, dass Deutschland sich in vielen Punkten, gerade was das Schulsystem betrifft, mal eine dicke Scheibe der Skandinavischen Länder abschneiden sollte.
    Es gibt immerhin genügend Gründe, warum dort vieles besser läuft, als hierzulande. Die glücklichsten Menschen der Welt leben nicht ohne Grund da oben im Norden.

    Viele Grüße
    Marie

    1. Hallo Marie,

      da stimme ich dir zu. Man kann viel von dort lernen. Ich kenne die Lehrpläne der skandinavischen Schulen nicht genau, denke jedoch, dass man (meines Wissens nach) auch dort noch realitätsbezogenere Inhalte anbieten könnte und sollte. Es würde der nächsten Generation maßgeblich dabei helfen, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

      Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

      Viele Grüße
      Michael

  6. Was meinst du damit? Denke Mal nach? Ich verstehe es nicht genau. Könntest du es mir erklären? Also als ich ungefähr in der 8. Klasse war habe ich gemerkt, dass das was wirklich zählt im Leben einen keine beibringt! Wie führe ich eine Beziehung? Das man darauf vorbereitet wird, das das Leben teuer ist. Das eine Wohnung viel Geld kostet, das man niemanden etwas beweisen sollte, außer sich selber. Solche Sachen .
    Also meine Mama ist leider verstorben als ich 7 war, sie hätte mir viel beigebracht über das Leben. Nehme es meinem Vater schon sehr übel das er mir so wenig über das Leben erzählt hat. Habe auch keine Freunde, mit denen ich darüber sprechen kann.
    Bin alleine. Hab mich durch das System psychisch kaputt machen lassen. Schulden, Obdachlosenheim, keine Familie, keine Freunde, keinen partner rkein Geld, kein Auto, usw. Das Leben kann auch sehr schlimm sein.

    1. Das leben kann nicht nur schlimm sein.. Das mit deiner mutter tut mir schrecklich leid aber bei mir leben meine eltern noch,aber es ist kein grōßerer unterschied als bei dir,beide elternteile arbeiten gefühlt den ganzen tag,ich bin immer alone zuhause,meine freunde sond doof,aber ohne sie hätte ich keine,meine eltern haben nie zeit für mich ,sie hàtten eig. Zeit aber sie geben al ihr schei** zeit meinem schei** großem Bruder…

  7. Klasse, wo ich nur ein Teil gelesen habe ist mir richtig komisch geworden, nicht wegen dir ,aber das du so recht hast ,,,das habe ich immer versucht mein Umfeld zu sagen ..aber die waren alle schlauer als ich,ich war kein egenie,war auch Lagestemiger mir ist alles schwer gefallen, hab mich nur gewählt,,hab immer gesagt das es lieber ein Grundwissen geben sollte,,aber gleichzeitig das gelert wird was man vorallem draußen braucht ,und meine Fächer wo ich gut war..ja da gab es auch welche…Sport Malerei Natur Fotografie…dann wo ich die Schule verließ ,hab ich auf den bau gelernt und das hat sich nie großartig geändert…Hauptsache ich habe so viel Geld das ich mir ferben kaufen konnte zum malen…und das mach ich jetzt noch…das ich immer kämpfen muß aus den Gummi zu kommen…es ist alles ziemlich lehr….in meinem Kopf…ich weiß hätte mich vieleicht am rammen Reisenmüssen aber es ging einfach nicht…ich bin hochsensibel und auf der anderen seitemanchmal ein Draufgänger aber ich werde älter, und meinen Kindern geht es scheinbarauch so…der Apfel……..danke für ihre Zeilen

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